Die Besenheide kommt vom Flachland bis in Höhenlagen von 2700 Metern vor. (Wikipedia)
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Die Besenheide kommt vom Flachland bis in Höhenlagen von 2700 Metern vor. (Wikipedia)
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In meiner aktuellen Kolumne im Magazin klettern dreht sich diesmal alles um Prokrasti … ach, egal, das kann ich euch auch irgendwann mal erzählen.
Nach schlecht kommt schlechter. (Foto: Michael Heier)
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Man hat uns unter einem Vorwand ins Gebirge gelockt. Versprach uns schöne Klettereien mit einem Prominenten. Man wollte uns sogar dabei filmen. Das Wetter sollte gut sein. Wir haben zugesagt – und sind in die Falle getappt. Das Ergebnis könnt ihr beim Bergsichten-Filmfestival in Dresden besichtigen. Erwartet aber nicht zu viel Schönes.
Der „Realization Sarong“. Die Anfrage bei Mammut läuft schon.
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In meiner aktuellen Kolumne im Magazin klettern geht es diesmal um Redundanzen. Also dass man alles doppelt hat. In meiner aktuellen Kolumne im Magazin klettern geht es diesmal um Redundanzen. Also dass man alles doppelt hat.
Gerade bei Fingerlöchern gilt: Man muss auch mal loslassen können.
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Neues von der Königsdisziplin.
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In meiner aktuellen Kolumne im Magazin klettern dreht sich diesmal alles um ein dauergeblecktes Gebiss. Und Klimmzüge. Und ein komisches Ding, das Campusboard heißt. Und nackte Oberkörper. Also eigentlich eher um peinliche Sachen.
Dieses Bild ist für alle, die bei einzelnen Umlenkern immer „Redundanz, Redundanz!“ krähen. Da habt ihr sie.
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Bei langen Haaren muss man höllisch aufpassen, dass sie sich beim Abseilen nicht im Abseilgerät verfangen.
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Man muss leider feststellen, dass manche Fotografen offenbar nicht über alle Bedienelemente ihrer Kamera informiert sind. Die Löschtaste zum Beispiel hat meist ein Mülleimersymbol. Mit einem Deckel drauf. Sicherheitshalber.
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Unter „Partnercheck“ verstand man 1980 zum Glück noch etwas völlig Anderes.
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In meiner aktuellen Kolumne im Magazin klettern dreht sich diesmal alles um Strecken. Und Leinen. Und Steigeisen. Und um Mario Götze. Und Derrick Obama. Und um Sekunden-kleber. Und letztlich auch um mein Gebiss. Also um tolle Sachen.
Beim Deepwater-Soloing entscheiden oft Kleinigkeiten über Erfolg und Misserfolg.
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