In meiner aktuellen Kolumne im Magazin klettern dreht sich diesmal alles um’s Frauen. Und um Nagellack. Und um elektrisch aufgeladene Haare. Und abbröckelndes Magnesia. Also eigentlich eher um doofe Sachen.
Archiv der Kategorie: Satire
Das 494. Bild zum Schpocht
Zu soliden Edelstahlketten gibt es beim Thema Standplatzsichheit keine Alternative.
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Der Duft des Nanga Parbat
Auf vielfachen Wunsch hier der einschlägige Text zum Nanga-Parbat-Parfüm, der im Januar-Heft 2015 im Magazin „klettern“ zu lesen war. Damit keiner sagen kann, er habe es nicht gewusst.
Das 493. Bild zum Schpocht
Das 492. Bild zum Schpocht
Im Einstiegsbereich von stadtnahen Klettermöglichkeiten lauern offenbar ziemlich spezifische Gefahren. Da hilft vermutlich nur: Helm auf, Partnercheck!
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Zurückgerufen
In meiner aktuellen Kolumne im Magazin klettern dreht sich diesmal alles um Fehler. Und um Lawinen-piepser. Und Frustrationen. Und um Til Schweiger. Und Leserbrief-schreiber. Und um mich. Das ist doch auch mal schön.
Maso, Sado oder so.
Jörg Brutscher wird nachgesagt, er sei Kletter-Masochist. Ich habe dem bereits mehrfach energisch widersprochen: Er ist ein ausgemachter Kletter-Sadist, glaubt mir, ich durfte es am eigenen Leib erfahren. Es war ein denkwürdiger Klettertag in Rathen – Alex Hanicke und Felix Bähr haben einen köstlichen Film draus gemacht, die Bergsichten-Säle haben bei der Premiere in Dresden gewackelt. Aufgrund der starken Nachfrage gibt’s die DVD jetzt bei meinen Lesungen am Büchertisch. Und nur da. Wann ich wo bin, seht ihr hier.
Hat offenbar geschmeckt
Dass der SZ die Sächsischen Delikatessen geschmeckt haben, ist ja eigentlich keine große Überraschung. Aber dass sie gleichzeitig eine so wunderbare Werbung für meine Lesung in Pirna machen, hat mich dann doch sehr gefreut. Auf dass das Q24 aus allen Nähten platze! Die DVD mit dem Film habe ich da natürlich auch dabei!
Das 491. Bild zum Schpocht
Als Thukydides (ca. 455 – 396 v. Chr.) einst die Bemerkung entfuhr, Schönheit läge im Auge des Betrachters, gab es erwiesenermaßen noch keine Kletterwände.
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Das 490. Bild zum Schpocht.
Erschöpfungszustände sind meist die Folge von Magnesiummangel. Mir hilft da immer eine Banane.
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Das 489. Bild zum Schpocht
Nach einer Reihe von unerfreulichen Zwischenfällen wurde für die abgebildete Hütte vor kurzem ein totales Ausschankverbot für alkoholische Getränke verhängt.
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Der Nuckel-Mythos
In meiner aktuellen Kolumne im Magazin klettern dreht sich diesmal alles um ein Lüge. Und um Weißbier. Und Dauerkatheter. Und Rucksäcke mit Beifangnetzen. Und ausgedorrte Leichen. Also sowohl um Schönes als auch Blödes.
Das 488. Bild zum Schpocht
Ich hatte damals in der Schule zwar noch keine so schicke goldene Daunenjacke, aber dafür in Physik eine Drei.
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Das 487. Bild zum Schpocht
Über die Qualität eines Gipfel-Selfies entscheiden oft Kleinigkeiten. Hier ist leider der Horizont schief.
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Das 486. Bild zum Schpocht
Hexentric-Keile werden heute kaum noch verwendet. Sonnenbrillen schon eher.
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)