„Noch ein Fußfehler, dann nehmen wir sie fest!“ (Bild und Idee: Ralph Stöhr)
Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.
„Noch ein Fußfehler, dann nehmen wir sie fest!“ (Bild und Idee: Ralph Stöhr)
Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.
Beim Umgang mit mobilen Sicherungsmitteln ist eine gewisse Erfahrung von Vorteil.
Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.
In meiner aktuellen Kolumne „Peter macht Schluss“ im Magazin klettern dreht sich diesmal alles um’s Sologehen. Und um einen gewissen Herrn Honnold aus Amerika. Und um die Schattenseiten des Verzichts. Und um meine Pubertät. Und nebenbei ein ganz klein bisschen auch um zwei nackte Menschen. Es geht also mal wieder fast um alles.
Gefunden auf einer Tiroler Seite, die Kletterern ein „Paradies“ verspricht: „Mit 20 Routen in verschiedenen Längen von 9 bis 18 m stehen Kletterfreunden und vor allem auch Nachwuchskletterern tolle Wandklettereien im Schwierigkeitsgrad 3+ zur Verfügung.“
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Die Effekte, die das Eindrehen hat, werden gemeinhin überschätzt.
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Den ganzen Winter über hatte er trainiert. Und dann dieses Desinteresse. (Dank an Jakub für das Bild!)
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Die Internationale Sportkletterföderation ISCF hat endlich reagiert: Adam Ondra darf ab sofort nur noch mit Handicap-Schuhen starten. Eine überfällige Entscheidung.
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Redundanz und Kräfteverteilung sind das A und O beim Standplatzbau.
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Für alle, die den Film „Sächsische Delikatessen“ gesehen haben und ihn vielleicht sogar lustig fanden, gibt’s nun die ungeschminkte Wahrheit über die Entstehung des Films: In meiner Kolumne „Peter beißt sich durch“ in der 2. Printausgabe des Sandsteinbloggers ist der Text „Von einem, der auszog, das Kotzen zu lernen“ nachzulesen. Ehrlich, hässlich, realistisch, glashart – so, wie ihr es mögt.
Die Vorteile klassischer Kletterführer gegenüber trendingen Climbing-Apps offenbaren sich häufig erst in kritischen Situationen.
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
In meiner neuesten Kolumne im Magazin „klettern“ dreht sich diesmal alles um Kunststoffbatzen und um eine ketzerische Idee. Und darum, dass ich früher mal Fußball gespielt habe. Übrigens mindestens genau so schlecht, wie ich klettere.
In meiner neuesten Kolumne im Magazin „klettern“ dreht sich diesmal alles um Pokémons. Und um Sackhüpfen. Und Fernbedienungen. Und was sonst noch so alles schief gehen kann. Also eigentlich um ziemlich komische Sachen.
Zwei Dinge können wir aus diesem schönen Bild lernen: 1.: Ein guter Spotter ist ein Segen. 2.: Auch die Benutzung eines Einstiegsteppichs will gelernt sein.
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Ich fand die häufig bemühte Phrase „Die Aussicht vom Gipfel entschädigt für die Mühen des Aufstiegs“ immer schon schrecklich.
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Dieses Bild ist einer meiner Favoriten aus die Rubrik „Dinge, die in Helmen stecken“. (Foto: Sven Lehmann)
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)