Zugposaunespielende Dirndlträgerinnen, die Wert darauf legen, für voll genommen zu werden, sollten auf das Musizieren vor grotesken Hintergründen verzichten. (Foto: Tobias Wirth).
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Zugposaunespielende Dirndlträgerinnen, die Wert darauf legen, für voll genommen zu werden, sollten auf das Musizieren vor grotesken Hintergründen verzichten. (Foto: Tobias Wirth).
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Darauf haben alle Eltern, die ihren Kindern noch in der 4. Klasse (in Warnwesten gehüllt) die Schulranzen zur Schule tragen, sehnlichst gewartet. Crashpadherstelleraktien werden hingegen in den Keller rauschen, fürchte ich.
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Ein Fortschritt: Statt kakelbunt gefärbter und mit polyfluorierten Kohlenwasserstoffen vergifteter Regenbekleidung gibt’s jetzt endlich wasserdichte Damen.
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Ungeteilte Aufmerksamkeit ist das A und O beim Sichern auf Firngraten.
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Ganz nett. Im Verhältnis zu den Blutgefäßen wirkt das Seil allerdings etwas überdimensioniert.
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Wir haben einmal Urlaub in der Lüneburger Heide gemacht. Da durfte ich aber nur meinen Goldhamster mitnehmen.
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Klar – es gibt gute Gründe, gegen Magnesia zu sein. Hier sieht man allerdings mal ein einleuchtendes Beispiel für einen sinnvollen Einsatz.
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Durch spezifische körperliche Voraussetzungen lassen sich beim Bouldern offenbar mangelhafte Fußtechnik und ungeeignetes Schuhwerk spielend kompensieren.
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Ursprünglichkeit, Einsamkeit, Reduktion auf das Wesentliche, fernab aller zivilisatorischen Zwänge – das ist das, was wir in den Bergen finden. (Foto: Ralf Gantzhorn)
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Mangelnde Physikkentnisse und grenzenloser Optimismus sind eine brisante Mischung.
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Ich habe ja immer noch Hoffnung, dass nicht alle Moden wiederkommen. Obwohl: Es gibt auch wieder Männer mit Bärten. Dagegen ist dieses Hosendebakel ja fast noch ästhetisch.
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Auf das bisschen Klettern sollten wir uns nicht all zu viel einbilden.
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Ich gebe zu: Das 449. Bild zum Schpocht ist zwar für sich schon ganz nett, so richtig bescheuert kommt die Botschaft aber erst im Video rüber. Man beachte den Adlerschrei zu Beginn, wie brutal die junge Dame den Körperschwung abfängt und die für den nächsten Free-Solo-Trip klug gewählte Verbindung Frankfurt – Garmisch.
Für die, die befürchtet haben, Klettern würde nie in der Mitte der Gesellschaft ankommen, hier die Entwarnung.
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Auch in extremen Situationen sollten wir uns eines Mindestmaßes an Anmut befleißigen.
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