Im Einstiegsbereich von stadtnahen Klettermöglichkeiten lauern offenbar ziemlich spezifische Gefahren. Da hilft vermutlich nur: Helm auf, Partnercheck!
(Die älteren Bilder zum Schpocht findet ihr hier.)
Im Einstiegsbereich von stadtnahen Klettermöglichkeiten lauern offenbar ziemlich spezifische Gefahren. Da hilft vermutlich nur: Helm auf, Partnercheck!
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Als Thukydides (ca. 455 – 396 v. Chr.) einst die Bemerkung entfuhr, Schönheit läge im Auge des Betrachters, gab es erwiesenermaßen noch keine Kletterwände.
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Erschöpfungszustände sind meist die Folge von Magnesiummangel. Mir hilft da immer eine Banane.
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Nach einer Reihe von unerfreulichen Zwischenfällen wurde für die abgebildete Hütte vor kurzem ein totales Ausschankverbot für alkoholische Getränke verhängt.
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Ich hatte damals in der Schule zwar noch keine so schicke goldene Daunenjacke, aber dafür in Physik eine Drei.
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Über die Qualität eines Gipfel-Selfies entscheiden oft Kleinigkeiten. Hier ist leider der Horizont schief.
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Hexentric-Keile werden heute kaum noch verwendet. Sonnenbrillen schon eher.
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Die Besenheide kommt vom Flachland bis in Höhenlagen von 2700 Metern vor. (Wikipedia)
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Nach schlecht kommt schlechter. (Foto: Michael Heier)
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Der „Realization Sarong“. Die Anfrage bei Mammut läuft schon.
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Gerade bei Fingerlöchern gilt: Man muss auch mal loslassen können.
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Neues von der Königsdisziplin.
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Dieses Bild ist für alle, die bei einzelnen Umlenkern immer „Redundanz, Redundanz!“ krähen. Da habt ihr sie.
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Bei langen Haaren muss man höllisch aufpassen, dass sie sich beim Abseilen nicht im Abseilgerät verfangen.
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Man muss leider feststellen, dass manche Fotografen offenbar nicht über alle Bedienelemente ihrer Kamera informiert sind. Die Löschtaste zum Beispiel hat meist ein Mülleimersymbol. Mit einem Deckel drauf. Sicherheitshalber.
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