Als Thukydides (ca. 455 – 396 v. Chr.) einst die Bemerkung entfuhr, Schönheit läge im Auge des Betrachters, gab es erwiesenermaßen noch keine Kletterwände.
Als Thukydides (ca. 455 – 396 v. Chr.) einst die Bemerkung entfuhr, Schönheit läge im Auge des Betrachters, gab es erwiesenermaßen noch keine Kletterwände.
Erschöpfungszustände sind meist die Folge von Magnesiummangel. Mir hilft da immer eine Banane.
Es geht wieder los! Mit der traditionellen Lesung im escaladrome Hannover starte ich in die Lesungssaison 2016. Es sind schon erfreulich viele Termine fixiert und auch etliche völlig neue Auftrittsorte dabei – wird ein spannendes und abwechslungsreiches Jahr! Die komplette Übersicht über die Tour 2016 findet ihr wie immer hier.
Nach einer Reihe von unerfreulichen Zwischenfällen wurde für die abgebildete Hütte vor kurzem ein totales Ausschankverbot für alkoholische Getränke verhängt.
Man ist natürlich als Autor schon froh, wenn einen das Feuilleton nicht zerreißt. Wenn’s denn aber eine durchwegs positive Rezension gibt, tröpfelt am Autoren-Frühstückstisch schon mal ein Freudentränchen. Und heute morgen gleich drei: Der Kulturteil der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung widmet sich ebenso meinem neuen Buch Fisch sucht Fels, wie die Rezensenten des Klemmkeils und des Sandsteinbloggers. Eine Übersicht über alle Pressestimmen findet ihr hier.
Im aktuellen „klettern“-Heft findet ihr mein Portrait des Göttinger Waldes. Mit vielen schönen Fotos von starken Menschen und rot-weißen Felsen. Aber auch von einem Schnitzel mit Bratkartoffeln. Dazu gibt’s das Topo der Hauwand – damit ihr gleich loslegen könnt. Das Heft ist ab sofort erhältlich.
Damit endlich das Gequengel der Zuspätgekommenen aufhört: Unverhofft ist beim Panico Alpinverlag nochmal ein gutes Dutzend Exemplare des eigentlich vergriffenen Norddeutschlandführers Hoch im Norden auf getaucht. Bestellungen sind direkt über den Panico-Shop möglich.
Ich hatte damals in der Schule zwar noch keine so schicke goldene Daunenjacke, aber dafür in Physik eine Drei.
Im neuesten Magazin „klettern“ gibt es einen kleinen Vorgeschmack auf mein neues Buch Fisch sucht Fels. Es ist ein Ausschnitt aus der Geschichte „Verrechnet“, bei der es im weiteren Verlauf u.a. noch ein Stehbiwak in der Marmoladawand zu bestaunen gibt. Und Trainingshosen. Und eine Frau, die kein Skat spielen kann. Und einer saftige Rechnung.
Endlich: Mein neues Panico-Buch Fisch sucht Fels ist lieferbar und kann bestellt werden! Was bewegt die Bewohner der baumlosen, brettebenen Steppen in den Weiten Norddeutschlands, Berge zu besteigen? Obwohl es dort keine gibt. Und was kann dabei so alles schief gehen? 14 teils spannende, teils skurrile Geschichten von heldenhaftem Tun und grandiosem Scheitern an teils exotischen Schauplätzen: von Adrspach bis Helgoland, vom Aconcagua bis zum Half Dome – lasst euch überraschen! Es erwarten euch 272 prallgefüllte Seiten mit vielen Farbfotos.
Nun ist es endlich soweit: Der Kletterführer Göttinger Wald ist lieferbar und kann bei mir im Shop bestellt werden! Auf 224 reich bebilderten Seiten werden in gewohnt exzellenter Panico-Qualität rund 70 Felsen mit nahezu 700 Kletterwegen beschrieben. Mariaspring, Knubbelwand, Hauwand, Schlageterstein, Appenroder Wand, Rote Wand, die Felsen des Leuchtetales, Arenshausen u.v.m. Selbstverständlich wird auch die zur Zeit diskutierte Sperrungs-problematik berücksichtigt. Hier geht’s zur Bestellung.
Hexentric-Keile werden heute kaum noch verwendet. Sonnenbrillen schon eher.
Jetzt geht’s noch mal richt los: Ab Samstag bin ich mit meinen Lesungsprogramm wieder auf Tour, ab Mitte Oktober habe ich auch mein neues Buch Fisch sucht Fels im Gepäck! Hier die kommenden Termine. Einer davon ist bestimmt auch bei euch in der Nähe.
Das erwartet euch bei den Bergsichten in Dresden. Stellt euch das bloß nicht zu lustig vor.