In der Süddeutschen gibt’s heute eine Sonderbeilage mit einem Beitrag von mir über das Sächsische Bergsteigen. Der Titel „Schwierige Seilschaften“ lässt vermuten, dass es nicht ganz so lustig zugeht wie sonst – aber das muss ja auch nicht immer sein. Mit Bildern von Helmut Schulze.
Sachsen für Weicheier
Im Magazin „klettern“ Heft Nr. 7/2016 habe ich einen Artikel über moderates Sandsteinklettern in der Sächsischen Schweiz geschrieben. Es finden sich dort Tourenvorschläge, mit denen auch Angsthasen wie ich etwas anfangen können. Helmut Schulze hat ein paar tolle Bilder beigesteuert.
Das 497. Bild zum Schpocht
Der Flyer
Ab sofort gibt es auf der Seite auch meinen aktuellen Flyer zum Download als PDF. Dort findet ihr hübsch kompakt alle wichtigen Infos über mich und meine Bücher sowie auch ein paar Pressestimmen.
Das 496. Bild zum Schpocht
Ich fand die häufig bemühte Phrase „Die Aussicht vom Gipfel entschädigt für die Mühen des Aufstiegs“ immer schon schrecklich.
Da ist das Ding!
Endlich ist sie da: Die 2. Auflage des Kletterführers Hoch im Norden kann ab sofort bei mir im Shop bestellt werden. Sie wurde vollständig überarbeitet: Weit über 200 Neutouren mussten dokumentiert werden und das Volumen wuchs auf prall gefüllten 520 Seiten. Darüber hinaus haben wir das schmucke Teil auch noch mit über 100 Kletterfotos komplett neu bebildert und sämtliche Gebiete wurden von den Autoren auf den neuesten Stand gebracht. Ein Werk nicht nur für den Rucksack, sondern – zur Steigerung der Vorfreude – auch für das Nachttischlein. Hier geht’s zu Bestellung.
Großmeister der Groteske
Im DAV-Panorama 4/2016 ist eine sehr wohlwollende Besprechung von Fisch sucht Fels zu finden. Mir wird unter anderem bescheinigt, ich sei kein „oberlehrerhafter Bedenkenträger“. Das hatte ich also bisher zu Unrecht angenommen. Mit dem Titel „Großmeister der alpinen Groteske“ hingegen werde ich in Würde zu altern versuchen. Wäre doch auch was für meinen Grabstein, oder?
Ds 495. Bild zum Schpocht
Dieses Bild ist einer meiner Favoriten aus die Rubrik „Dinge, die in Helmen stecken“. (Foto: Sven Lehmann)
Das 494. Bild zum Schpocht
Zu soliden Edelstahlketten gibt es beim Thema Standplatzsichheit keine Alternative.
Das 493. Bild zum Schpocht
Endlich: die Weste zum Parfüm. Ihr versteht nur Bahnhof? Na, dann schaut mal hier. (Foto: Christina)
Dankbares Sauerland
Man war im sauerländischen Werdohl offenbar mit mir ganz zufrieden. Jedenfalls habe ich den mit der Berichterstattung befassten Kollegen offenbar nicht nur mit meinen Messner-Parfums begeistert, sondern auch mit den anderen Geschichten. Und wenn man die Stimmung im Saal als Gradmesser nimmt, ging es den restlichen Zuhörern und Zuhörerinnen auch nicht anders. Hier geht’s zum Artikel.
Das 492. Bild zum Schpocht
Im Einstiegsbereich von stadtnahen Klettermöglichkeiten lauern offenbar ziemlich spezifische Gefahren. Da hilft vermutlich nur: Helm auf, Partnercheck!
Maso, Sado oder so.
Jörg Brutscher wird nachgesagt, er sei Kletter-Masochist. Ich habe dem bereits mehrfach energisch widersprochen: Er ist ein ausgemachter Kletter-Sadist, glaubt mir, ich durfte es am eigenen Leib erfahren. Es war ein denkwürdiger Klettertag in Rathen – Alex Hanicke und Felix Bähr haben einen köstlichen Film draus gemacht, die Bergsichten-Säle haben bei der Premiere in Dresden gewackelt. Aufgrund der starken Nachfrage gibt’s die DVD jetzt bei meinen Lesungen am Büchertisch. Und nur da. Wann ich wo bin, seht ihr hier.
Hat offenbar geschmeckt
Dass der SZ die Sächsischen Delikatessen geschmeckt haben, ist ja eigentlich keine große Überraschung. Aber dass sie gleichzeitig eine so wunderbare Werbung für meine Lesung in Pirna machen, hat mich dann doch sehr gefreut. Auf dass das Q24 aus allen Nähten platze! Die DVD mit dem Film habe ich da natürlich auch dabei!
Die Februar-Etappe
Übermorgen geht’s wieder auf Tour: Die nächsten vier Lesungstermine stehen an und könnten unterschiedlicher nicht sein: In Regenstauf stehe (bzw. sitze) ich auf Tom’s Kulturbühne, in Pirna freue ich mich auf die Kleinkunstbühne Q24, in Hartha wird’s in Lutz‘ Partyraum sicherlich familiär-knuffig zugehen, und in Augsburg erwartet mich im Saal der Stadtbücherei als Gast des DAV vermutlich ein eher gediegenes Ambiente. Angeblich sind für die Veranstaltungen noch eine handvoll Restkarten zu haben – vielleicht habt ihr ja Glück …