Redundanz und Kräfteverteilung sind das A und O beim Standplatzbau.
Archiv der Kategorie: Satire
Heidekraut und Kotzbrocken
Für alle, die den Film „Sächsische Delikatessen“ gesehen haben und ihn vielleicht sogar lustig fanden, gibt’s nun die ungeschminkte Wahrheit über die Entstehung des Films: In meiner Kolumne „Peter beißt sich durch“ in der 2. Printausgabe des Sandsteinbloggers ist der Text „Von einem, der auszog, das Kotzen zu lernen“ nachzulesen. Ehrlich, hässlich, realistisch, glashart – so, wie ihr es mögt.
Das 498. Bild zum Schpocht
Die Vorteile klassischer Kletterführer gegenüber trendingen Climbing-Apps offenbaren sich häufig erst in kritischen Situationen.
Das 497. Bild zum Schpocht
Das 496. Bild zum Schpocht
Ich fand die häufig bemühte Phrase „Die Aussicht vom Gipfel entschädigt für die Mühen des Aufstiegs“ immer schon schrecklich.
Ds 495. Bild zum Schpocht
Dieses Bild ist einer meiner Favoriten aus die Rubrik „Dinge, die in Helmen stecken“. (Foto: Sven Lehmann)
Das 494. Bild zum Schpocht
Zu soliden Edelstahlketten gibt es beim Thema Standplatzsichheit keine Alternative.
Das 493. Bild zum Schpocht
Endlich: die Weste zum Parfüm. Ihr versteht nur Bahnhof? Na, dann schaut mal hier. (Foto: Christina)
Das 492. Bild zum Schpocht
Im Einstiegsbereich von stadtnahen Klettermöglichkeiten lauern offenbar ziemlich spezifische Gefahren. Da hilft vermutlich nur: Helm auf, Partnercheck!
Maso, Sado oder so.
Jörg Brutscher wird nachgesagt, er sei Kletter-Masochist. Ich habe dem bereits mehrfach energisch widersprochen: Er ist ein ausgemachter Kletter-Sadist, glaubt mir, ich durfte es am eigenen Leib erfahren. Es war ein denkwürdiger Klettertag in Rathen – Alex Hanicke und Felix Bähr haben einen köstlichen Film draus gemacht, die Bergsichten-Säle haben bei der Premiere in Dresden gewackelt. Aufgrund der starken Nachfrage gibt’s die DVD jetzt bei meinen Lesungen am Büchertisch. Und nur da. Wann ich wo bin, seht ihr hier.
Hat offenbar geschmeckt
Dass der SZ die Sächsischen Delikatessen geschmeckt haben, ist ja eigentlich keine große Überraschung. Aber dass sie gleichzeitig eine so wunderbare Werbung für meine Lesung in Pirna machen, hat mich dann doch sehr gefreut. Auf dass das Q24 aus allen Nähten platze! Die DVD mit dem Film habe ich da natürlich auch dabei!
Das 491. Bild zum Schpocht
Als Thukydides (ca. 455 – 396 v. Chr.) einst die Bemerkung entfuhr, Schönheit läge im Auge des Betrachters, gab es erwiesenermaßen noch keine Kletterwände.
Das 490. Bild zum Schpocht.
Erschöpfungszustände sind meist die Folge von Magnesiummangel. Mir hilft da immer eine Banane.
Das 489. Bild zum Schpocht
Nach einer Reihe von unerfreulichen Zwischenfällen wurde für die abgebildete Hütte vor kurzem ein totales Ausschankverbot für alkoholische Getränke verhängt.
Das 488. Bild zum Schpocht
Ich hatte damals in der Schule zwar noch keine so schicke goldene Daunenjacke, aber dafür in Physik eine Drei.