
Der „Realization Sarong“. Die Anfrage bei Mammut läuft schon.

Der „Realization Sarong“. Die Anfrage bei Mammut läuft schon.

Gerade bei Fingerlöchern gilt: Man muss auch mal loslassen können.
Neues von der Königsdisziplin.

Dieses Bild ist für alle, die bei einzelnen Umlenkern immer „Redundanz, Redundanz!“ krähen. Da habt ihr sie.
Bei langen Haaren muss man höllisch aufpassen, dass sie sich beim Abseilen nicht im Abseilgerät verfangen.
Unter „Partnercheck“ verstand man 1980 zum Glück noch etwas völlig Anderes.

Beim Deepwater-Soloing entscheiden oft Kleinigkeiten über Erfolg und Misserfolg.
Ich finde, die Anforderungen beim Reibungsklettern werden zu Unrecht unterschätzt.

Hier nun “Gonzo” als Dosenspürhund in seiner amtlichen Dienstkleidung.
Bevor sich Tierschützer aufregen: Erstens ist das nur eine Übung, und zweitens hat der Rettungshund „Gonzo“ sonst natürlich immer einen Helm auf.
Falk war fassungslos: Kein Gipfelbuch! Alles umsonst!
Auch der Umgang mit diesen GoPro-Dingern will gelernt sein.
Bei gewissen Moden sollten wir um deren Verschwinden nicht zu lange trauern.

Abgesehen von der spannenden Standplatzkonstruktion beschäftigt mich folgendes: Wenn man von sich selbst alberne verwackelte Bilder macht, nennt man das glaube ich „Selfie“. Wie heißt das eigentlich, wenn man von einem Selfiemacher alberne verwackelte Bilder macht?