Die Vorteile klassischer Kletterführer gegenüber trendingen Climbing-Apps offenbaren sich häufig erst in kritischen Situationen.
Archiv der Kategorie: Bild zum Schpocht
Das 497. Bild zum Schpocht
Das 496. Bild zum Schpocht
Ich fand die häufig bemühte Phrase „Die Aussicht vom Gipfel entschädigt für die Mühen des Aufstiegs“ immer schon schrecklich.
Ds 495. Bild zum Schpocht
Dieses Bild ist einer meiner Favoriten aus die Rubrik „Dinge, die in Helmen stecken“. (Foto: Sven Lehmann)
Das 494. Bild zum Schpocht
Zu soliden Edelstahlketten gibt es beim Thema Standplatzsichheit keine Alternative.
Das 493. Bild zum Schpocht
Endlich: die Weste zum Parfüm. Ihr versteht nur Bahnhof? Na, dann schaut mal hier. (Foto: Christina)
Das 492. Bild zum Schpocht
Im Einstiegsbereich von stadtnahen Klettermöglichkeiten lauern offenbar ziemlich spezifische Gefahren. Da hilft vermutlich nur: Helm auf, Partnercheck!
Das 491. Bild zum Schpocht
Als Thukydides (ca. 455 – 396 v. Chr.) einst die Bemerkung entfuhr, Schönheit läge im Auge des Betrachters, gab es erwiesenermaßen noch keine Kletterwände.
Das 490. Bild zum Schpocht.
Erschöpfungszustände sind meist die Folge von Magnesiummangel. Mir hilft da immer eine Banane.
Das 489. Bild zum Schpocht
Nach einer Reihe von unerfreulichen Zwischenfällen wurde für die abgebildete Hütte vor kurzem ein totales Ausschankverbot für alkoholische Getränke verhängt.
Das 488. Bild zum Schpocht
Ich hatte damals in der Schule zwar noch keine so schicke goldene Daunenjacke, aber dafür in Physik eine Drei.
Das 487. Bild zum Schpocht
Das 486. Bild zum Schpocht
Hexentric-Keile werden heute kaum noch verwendet. Sonnenbrillen schon eher.
Das 485. Bild zum Schpocht
Die Besenheide kommt vom Flachland bis in Höhenlagen von 2700 Metern vor. (Wikipedia)
Das 484. Bild zum Schpocht
Nach schlecht kommt schlechter. (Foto: Michael Heier)