Wir sollten uns auf unser Kletternkönnen nicht allzuviel einbilden. Demut ist angesagt, Demut und Bescheidenheit.

Ein hübsches Beispiel eines besonders ausgefuchsten Sicherungsmittels für Körperrisse.

Immer wieder wird kritisiert, die ausufernde Anzahl von Klettersteigen würde um des billigen Nervenkitzels wegen Menschenhorden ins Gebirge locken, die dadurch in ein Gelände gelangten, in dem sie nichts zu suchen hätten. Hier mal ein erfreuliches Gegenbeispiel aus Norwegen, das Schule machen sollte.

Atmungsaktiv und modisch ansprechend: So sollte Funktionskleidung heute sein.

Irgendein berühmter Bergsteiger hat mal gefordert, man solle sich dem Berg in Demut nähern. So weit, so gut. Ich bin mir allerdings sicher, dass er das so nicht gemeint hat.

Bei Umlenkern wie bei Zwischensicherungen ist es geboten, ausschließlich nicht rostendes Material zu verwenden. Hier ist es mal auf vorbildliche Art und Weise geglückt.

Dezent, farblich geschmackvoll abgestimmt, unaufdringlich: So sollte das perfekte Alpin-Outfit sein. Ein Paradebeispiel.

Je anspruchsvoller die alpinen Ziele werden, desto wichtiger ist eine ausgefeilte Seiltechnik und das harmonische Zusammenspiel innerhalb der Seilschaft. (Foto: Patrick Schein)

Durch eine kluge Sicherungstaktik können selbst ungünstig platzierte Bohrhaken ihre volle Wirkung entfalten (Foto: Patrick Schein).

Zu Weihnachten hat mir meine liebe Frau einen sogenannten „Clipstick“ geschenkt. Ich wusste zunächst nichts damit anzufangen. Seit Corona und der 1,50m-Etikette meine ich jetzt aber, eine der wenigen sinnvollen Verwendungen für diese bizarre Gerätschaft gefunden zuhaben.

Ich hatte heute Nacht einen schlimmen Traum.

Im Angesicht der Corona-Pandemie sollten sich auch Boulderer eines konsequenten Social Distancing befleißigen. Hier ein Best-Practice-Beispiel.

Das mit den Funktionsklamotten fand ich immer schon übertrieben.

In Kletterhallen hat Sicherheit oberste Priorität (Foto: Tobias Wirth).