Auf Zeitreise

Ich bereise gerade die Jugend von Bernd Arnold (auf dem Bild rechts als Zwölfjähriger) und bin immer wieder fasziniert von der Intensität, Konsequenz und Leidenschaft, mit der dieser Ausnahme-Kletterer schon in jungen Jahren seinen Sport ausgeübt hat. Mit 17 hatte er bereits nahezu alle großen Elbsandsteinklassiker durchstiegen, und mit seinen Erstbegehungen sollte er kurz darauf in neue Dimensionen vorstoßen. Ihr dürft euch auf eine spannende Dokumentation eines beeindruckenden Lebenswerkes freuen.

Ganz tief drin

Die Arbeiten am neuen Buchprojekt fesseln mich. So viele Dokumente und Aufzeichnungen sind auszuwerten, so viele Bilder zu sichten, fast fünfzig Interviews zu führen. Und das Ganze will danach noch in eine unterhaltsame und spannende Form gegossen werden. Aber ich habe es schließlich so gewollt. Und ihr ja irgendwie auch.

Ein Grenzgang – 2. Auflage

In Windeseile war die erste Auflage ausverkauft – gut so! Ab sofort ist bei mir im Shop die zweite Auflage des packenden Abenteuerbuches Bernd Arnold – Ein Grenzgang erhältlich. Sie kommt als schickes Softcover mit praktischen Klappen daher und ist etwas günstiger als die Hardcover-Version. Wer es lieber klassisch edel mag: Auch von der ersten Auflage sind noch ein paar Restexemplare verfügbar. Also ab in den Shop und rasch bestellt, dann klappt es auch noch mit einem Platz unter der Fichte!

Jetzt aber los!

Sinnvolle Geschenke – fröhliche Weihnacht! An alle Kurzentschlossenen und Last-Minute-Geschenke-Suchenden: Alles was bis zum 20.12. bei mir im Shop bestellt wird, landet noch pünktlich unterm Baum. Natürlich wie immer – falls gewünscht – mit Signatur und persönlicher Widmung. Die leuchtenden Augen der derart glücklich Beschenkten werden es euch danken. Und nun ab in den Shop.

Bestseller oder was?

Ein Tag der Freude: Soeben kommt die 11. Auflage von Wir müssen da hoch frisch aus der Druckerei. Ich finde, das Ding darf sich spätestens jetzt „Bestseller“ nennen. In dem handlichen Büchlein kann man lesen, wie alles angefangen hat: Eigentlich wollte ich ja ein richtiger Bergsteiger werden, aber das hat irgendwie nicht geklappt: Ich bin ständig irgendwo runtergefallen – oder gar nicht erst hochgekommen. Ich habe die Geschichten danach einfach alle aufgeschrieben, und die Menschen finden das offenbar auch heute noch lustig.

Buch der Woche

Bildschirmfoto 2018-04-15 um 09.34.16Daniel Anker von der viel beachteten Schweizer Seite über zeitgenössische Bergliteratur www.bergliteratur.ch macht Bernd Arnold – Ein Grenzgang zu seinem „Buch der Woche“ und schreibt eine wohlwollende Rezension. Er meint, ich habe “ …eine sehr schöne und sehr lesenswerte biografische Dokumentation geschaffen…“ Der Autor dankt natürlich und freut sich sehr.

Meisterlich

26906261_10208237980466788_863149326_oBernd Arnold liebt nicht nur Grenzgänge am Fels, sondern ist auch ein begnadeter Skiläufer. Wie in vielen anderen Wintern zuvor hat er auch in diesem Jahr wieder das traditionelle Skirennen Sachsensausen auf dem Stubaigletscher gewonnen. Und das mit knapp 71 nicht nur bei den „Alten Herren“ sondern auch in der „Allgemeinen Herrenklasse“. Herzlichen Glückwunsch! (Foto: Gerald Lehner)

 

Adrenalin pur

Hardcover 3DIm neuesten „Bücherberg“ des DAV-Panoramas findet sich eine sehr wohlwollende und interessante Rezension von „Bernd Arnold – Ein Grenzgang“. Zitat: „Aus den nüchternen Tagebuchnotaten und den Berichten der übrigen Beteiligten destilliert er pures Adrenalin, das in einem Zug genossen werden kann.“ Auch sieht der Rezensent in meinem Buch Anzeichen, dass die gute alte Novelle doch noch lebt …

Ein Hörerurteil

DSC_9520

Hier ein, wie ich finde, äußerst erfreuliches Urteil eines meiner Lesungsgäste:

“ (…) Es war dieses neue Buch, aus dem gelesen wurde und von dem ich bisher nur Gutes gehört hatte. Es sollte sich bestätigen. Das was ich da hörte, war überwältigend. Zum einen wegen der Geschichte, die da erzählt wurde, zum anderen aber auch, wie diese Geschichte erzählt wurde. Ich war dabei, in dopeltem Sinne. Nicht nur bei der Lesung, sondern da draußen am Berg. Peter Brunnert liest nicht nur vor – er betreibt einen Projektor für das Kopfkino. Man hängt an seinen Lippen und wartet auf das nächste Wort. Und wenn er sonst mit Pointen zu brillieren weiß, so kommt auf einmal eine Geschichte aus seiner Feder, die keinen unberührt lassen dürfte, eine Geschichte, die das Leben schrieb. (…)“